Achtet auf die Elektrolyte

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Man kennt sicher den Rat des Arztes, wenn man Mal wieder „Magen-Darm“ hat und auf die eine oder andere Art mehr Zeit, als einem lieb war, auf der Toilette verbracht hat:

Denken Sie an ihren Elektrolythaushalt

Jeder Arzt

Aber was sind (biologische) Elektrolyte? Als Elektrolyte bezeichnet man unter anderem die Mineralstoffe Calcium, Magnesium und Natrium. Sie sind unter anderem für die Funktion der Zellen unentbehrlich.

Aber nicht nur, wenn man „Magen-Darm“ hat, sollte man auf seinen Elektrolythaushalt achten, sondern immer dann, wenn man (zum Beispiel im Training) stark geschwitzt hat, da man beim Schwitzen auch Elektrolyte verliert, die man während und nach dem Training wieder ausgleichen sollte. Ansonsten läuft man bei langen Trainingseinheiten ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr Gefahr, früher oder später zu dehydrieren – und im schlimmsten Fall in der nächsten Notaufnahme zu landen.

Aber warum ist das so? Weil ein Liter Schweiß im Durchschnitt 700 bis 2000 mg Natrium, 200 bis 480 mg Kalium, 20 bis 50 mg Magnesium und 20 bis 70 mg Kalzium enthält. Die genaue Menge variiert jedoch, da nicht alle Menschen gleich schwitzen.

Wer seinen Elektrolythaushalt wieder auffüllen möchte, muss sich dafür nicht immer gleich eine Hühnersuppe kochen. Für Sportler gibt es zum Beispiel verschiedene Sportgetränke, die auch Elektrolyte enthalten. Diese Getränke ersetzen jedoch keine ausgewogene Ernährung!

Wer jedoch nur z.B. ein wenig im Garten gewütet hat, für den reicht in der Regel eine Flasche Leitungs- oder Mineralwasser – je nach eigener Vorliebe -, um den Elektrolythaushalt wieder aufzufüllen.

Von Heiko

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