Nachdem mich das schlechte Wetter mich zuletzt dazu gezwungen hat, auf das Laufband im Fitness-Studio auszuweichen, habe ich heute Vormittag die Gelegenheit genutzt, dem Nebel getrotzt und die Wege rund um den Goldbergsee als neue Laufstrecke ausprobiert.
Um es kurz zu machen: Test bestanden. Die Strecke ist deutlich flacher, als meine bisherigen Laufstrecken, was es mir zum ersten Mal erlaubt hat, die 2 Runden um den See mit insgesamt 4,37 Kilometern durchzulaufen und auf die obligatorischen Geh-Pausen zu verzichten.
Das dabei der Puls insbesondere während der kurzen Anstiege mehrmals kurzzeitig über 166 Schläge pro Minute ging, habe ich dabei wohlwollend ignoriert, da er sich wieder beruhigt hat, sobald der Anstieg geschafft war und es wieder eben war. Was ja auch irgendwie logisch ist, da der Körper ja mehr arbeiten muss, wenn man bergauf läuft – da helfen auch kleinere Schritte oder kontrollierte, tiefe Atmung nicht mehr viel 😉