Wenn in Coburg irgendwo eine Straße aufgerissen wird, ist schon fast automatisch Chaos vorprogrammiert!
Aktuelles Beispiel: die Baustelle im Kannonenweg, welche zur Folge hat, das dieser zwischen Arbeitsamt und Lidl nur Stadt auswärts befahrbar ist. Aber anstatt schon an der Kreuzung vorderer Floßanger entsprechende Hinweisschilder aufzustellen, wird man erst kurz vor knapp am Thüringer Kreuz auf Baustelle und Sperrung hingewiesen. Mit der folge, das alle, die Stadt einwärts wollen, über die Kreuzung bei der Heilig-Kreuz-Kirche fahren müssen, was bisweilen zu entsprechend langen Rückstaus führt, da die Grünphase subjektiv nur für 2 – 3 Autos reicht, da es insbesondere zu Stoßzeiten an der nächsten Ampel (Kreuzung Bahnhofstraße) ebenfalls einen Rückstau gibt. Und nein, es macht keine Spaß, wenn man im Extremfall 4 – 5 Grünphasen braucht, nur um die Heilig-Kreuz-Ampel zu passieren 👿
Würde man hingegen schon an der Kreuzung vorderer Floßanger eine Umleitung ausschildern und somit einen Teil des Verkehrs frühzeitig über die Rosenauerstraße Stadt einwärts umleiten, wäre das ganze Problem wahrscheinlich nur halb so schlimm. Aber so weit scheint man in Coburg nicht denken zu wollen 🙁