Das Hobby zum Beruf machen ist keine gute Idee

Im ersten Moment klingt es immer gut, wenn man ein Hobby zu seinem Beruf machen kann. Was aber oft vergessen wird, ist, das der Spaß am Hobby leidet, wenn es mal im Beruf nicht so toll läuft. Und diese Phasen, in denen einem der Beruf so absolut keinen Spaß mehr macht, gibt es wohl in jedem Beruf.

Hat man aber sein Hobby zum Beruf gemacht, hat man ein Problem: Das Lieblingshobby fällt zu Ablenkung weg, weil man dabei ja garantiert wieder an den Beruf erinnert wird, von dem man sich ja eigentlich ablenken möchte.

Oder sehe ich das falsch?

Von Heiko

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4 Kommentare

  1. Ich lach mich tot. Ich beginne gerade auch mal wieder einen Blogeintrag bei mir zu schreiben, und in der Einleitung komme ich auch genau auf dein Problem: wer sein Hobby zum Beruf macht, ist nur noch am Arbeiten und hat kein Hobby mehr. Ich bin gerade nämlich auch auf der Suche nach Ablenkung… Witzig: zwei doofe – ein Gedanke 🙂

  2. Muss aber nicht immer zutreffen – kenne da ein paar, die haben das Hobby zum Beruf gemacht und sind seit 20 Jahren mit Freude dabei – ich glaub ich wäre es auch…

  3. Klar kann es auch so laufen. Aber wenn es mal Phasen gibt, in denen der Beruf mal keinen Spaß macht, und die gibt es sicher in jedem Beruf irgendwann mal, fehlt einem erst einmal das Hobby zum Ausgleich. Es sei denn, man hat sich zwischenzeitlich ein neues Hobby gesucht, das man zur Not zum neuen Beruf machen könnte … 😉

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