Das Laufband – ein nützliches Tool

Photo Of Woman Using Treadmill

Zugegeben, das Laufband ist für viele Läufer so etwas wie eine Hassliebe. Man weiß, das es existiert, aber man benutzt es nur eher widerwillig.

Dabei ist das Laufband im Grund ein wunderbares Tool, um so Dinge wie die Grundlagenausdauer, Schrittfrequenz oder die Lauftechnik im allgemeinen zu verbessern. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob man dafür ins Gym oder in den eigenen Keller gehen muss.

Der Vorteil des Laufbands zum Laufen an der frischen Luft in den genannten Fällen ist, dass das Band konstant mit der eingestellten Geschwindigkeit läuft und man seine Lauftechnik zum Beispiel sehr einfach dadurch trainieren und kontrollieren kann, indem man versucht möglichst auf der gleichen Position auf dem Laufband zu bleiben und möglichst wenig nach vorne oder hinten zu „wandern“.

Bewegt man sich nämlich langsam aber sicher immer weiter nach vorne, ist entweder die Schrittfrequenz zu hoch oder das Laufband zu langsam eingestellt. Ähnlich verhält es sich, wenn man sich langsam aber sicher immer weiter nach hinten auf dem Laufband bewegt. In diesem Fall heißt dann obendrein auch noch „Achtung! Kante!“ und ein mehr oder weniger schmerzhafter Absturz im wahrsten Sinne droht, wenn man sich zu weit nach hinten bewegt.

Für das Training der Grundlagenausdauer (60-70% der max. Herzfrequenz) ist es ähnlich. Auch hier ist das Laufband ein nützliches Tool, da man die Geschwindigkeit so einstellen – und ggf anpassen – kann, das man konstant in dem genannten Herzfrequenz-Korridor bleibt.

Von Heiko

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