Der coburger Politik-Kindergarten hat anscheinend seine Tore wieder geöffnet. Zum Leidwesen all derer, die froh waren, das es eine fast schon zu lange Zeit sehr ruhig war. Aber wahrscheinlich geht in Coburg Politik nur mit permanentem Hauen und Stechen.
Sowohl Herr Kastner, als auch Herr Herdan haben von den Wählern bei der letzten Kommunalwahl einen unmissverständlichen Auftrag bekommen. Und der hieß nicht, sich in der Presse darüber streiten, ob und wenn ja, wer die Konsolidierung des Haushalt verzögert, sondern, sich um das Wohl der Stadt Coburg und ihrer Bürger zu kümmern. Das man dabei nicht immer einer Meinung ist, liegt zwar in der Natur der Sache, nichts desto trotz hat man als verantwortungsbewusster Politiker solche Meinungsdifferenzen in meinen Augen zuerst unter 4 Augen zu klären.
In diesem Sinne: Frisch, fromm, fröhlich und frei an die Arbeit meine Herren!
Disclaimer: Dieser Beitrag kann Spuren eines Rants enthalten
Steht doch nirgendwo geschrieben, dass mit einem Mandat Ratio oder gar Anstand einhergehen muss. Ränkespiele für die nächste Wahl, zudem noch nervige dazu.
Das mit dem Ränkespiel für die nächste Wahl war auch mein erster Verdacht. Coburg halt 🙁