Der Deviate Nitro 2 von Puma ist in meinen Augen ein Schuh, der direkt aus den Tiefen der Hölle kommt – im positiven sinne. Er macht höllisch Spaß und man kann dank seiner Karbon Platte auch wunderbar mit ihm Ballern.
Nachfolgend ein kurzer Erfahrungsbericht, von meinem gestrigen Lauf, der diese Meinung hoffentlich ein wenig verdeutlicht:
Man sagt ja, das die Läufe, von denen man am wenigsten erwartet, oder bei denen man mit wenig Motivation startet, am Ende die besten Läufe sind. Gestern war vermutlich auch bei mir so ein Lauf an der Reihe.
Gefühlsmäßig war ich irgendwo zwischen „das letzte Bier gestern war schlecht“ und „ich gehe wieder in mein Bett“ unterwegs, als ich beschlossen habe, Laufen zu gehen.
Damit Zeit und Pace nicht komplett unterirdisch werden, hab ich mich für meine Puma Deviate Nitro 2 entschieden – im Nachhinein eine gute Wahl!
Während des Laufes war mein Mindset auch eher „Hauptsache unter 6 Minuten/Kilometer bleiben“, was vermutlich einerseits der gefühlten Verfassung als auch ein wenig dem tristen Wetter geschuldet war. Bestätigt wurde das Gefühl dann auch durch die regelmäßigen „Deine Herzfrequenz ist im roten Bereich“ Geh- und Stehpausen.
Nachdem ich dann meinen Lauf beendet und mir die Daten auf der Uhr angeschaut habe, hab ich in der Tat zweimal hingeschaut, als dort eine Pace von 05:21/Kilometer ausgewiesen wurde.
Meine Stimmung nach dem Lauf lässt sich mit „vollends zerstört, aber happy“ ganz gut beschreiben 🙂