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Nordish by Nature

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Schlagwort: Account

Veröffentlicht am 1. März 20121. März 2012

Wie Politiker das Social-Web als Müllkippe missbrauchen

Egal ob Facebook oder Google+, unsere Spitzenpolitiker scheinen das Prinzip des Sozial-Web nicht zu verstehen und es ist letztendlich auch egal, ob sie es nicht können oder nicht wollen. Das Ergebnis ist so oder so das gleiche: Es werden munter Statements und Pressemitteilungen in die sozialen Netzwerke gekotzt und der „normale“ Nutzer darf diese dann kommentieren. Interaktion mit dem gemeinen Fußvolk findet jedoch eher selten statt und sobald der Bürger sich erdreistet, kritische Fragen zu stellen, herrscht oft das sprichwörtliche Schweigen im Walde.

Dabei sind die sozialen Netzwerke in erster Linie Kommunikationsplattformen. Und Kommunikation ist üblicherweise ein Dialog und nicht der von dem politischen Spitzenpersonal praktizierte an einen Monolog, der wie bereits erwähnt in der Regel daraus besteht, irgendwelche Pressemitteilungen oder politisch motivierte Statements zu posten. Persönliche(re) Dinge such man jedoch in aller Regel vergebens.

Wenn die Damen und Herren Spitzenpolitiker die sozialen Netzwerke nur nutzen, um zusätzliche Abladeflächen für ihre Pressemitteilungen zu erschließen und an keinem ernsthaften Dialog mit ihren Wählern interessiert sind, dann sollten sie besser dem Vorbild von Frau Aigner folgen und ihre Accounts schließen/löschen!

Disclaimer: Mit ist bewusst, das es durchaus Politiker gibt, die Facebook und Co ernsthaft zur Kommunikation mit ihren Wählern nutzen. Dabei handelt es sich jedoch vorwiegend um so genannte „Hinterbänkler“ und seltenst um politisches Spitzenpersonal.

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Veröffentlicht am 12. Februar 2012

Aus 4 mach (fast) 2

Bislang war ich auf Identica, Twitter, Facebook und Google+ aktiv. Auf Dauer wird mir das aber zu lästig und deshalb habe ich in den letzten Tagen meine Aktivitäten ein wenig eingedämmt.

  • Da mir Identica in der letzten Zeit durch die häufigen Probleme und Downtimes ziemlich auf den Sender gegangen ist, befindet sich mein Account dort in einer Art „warmer Standby“. Soll heißen, das ich dort höchstens mal kurz nach dem Rechten schaue, aber nichts mehr poste.
  • Meine Aktivität auf Facebook wird die nächste Zeit, wie angekündigt auch sehr stark zurück gefahren. Von einem Standby-Modus will ich aber nicht sprechen, da ich nach wie vor auf Facebook aktiv sein werde, jedoch nicht mehr so stark wie „früher“.

Somit bleiben eigentlich nur noch 2 soziale Netzwerke, auf denen ich die nächste Zeit sehr aktiv sein werde: Twitter und Google+. Alternativ bin ich natürlich auch per Mail oder Telefon zu erreichen :mrgreen:

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Veröffentlicht am 11. Februar 201211. Februar 2012

Facebook und Google+

Seit Dienstag habe ich mir viele Gedanken gemacht, ob ich diese ganzen Trolle und Idioten, die sich auf Facebook herumtreiben einfach ignorieren oder meinen Account dort löschen soll. Ich habe ja noch nen Account bei Google+ 😉

Google+ gefällt mir inzwischen ehrlich gesagt irgendwie viel besser als Facebook. Es wird dort einfach nicht so viel belangloses gepostet und diskutieren kann man dort auch (noch) wesentlich besser als auf Facebook. Das dürfte aber wohl eher daran liegen, das Google+ noch nicht so „überrannt“ ist, wie Facebook.

Jedenfalls bin ich nach langem Überlegen zu der Entscheidung gekommen, meine Aktivitäten auf Facebook zu drosseln und Google+ zu meinem PSN1 zu machen. Auf Deutsch heißt das schlicht und ergreifend, das ich einfach weniger auf Facebook postsen und mich ansonsten auch sehr zurückhalten werden. Quasi Facebook „read only“ nutzen 😉

Keine Ahnung, ob diese Entscheidung endgültig oder nur vorübergehend ist, aber es gibt ja auch noch genug andere Wege2, mit mir zu kommunizieren 😎

  1. primäres soziales Netzwerk [↩]
  2. Google+, Twitter, Mail oder ganz 1.0: Telefon [↩]

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Veröffentlicht am 25. Januar 201225. Januar 2012

Adios JobScout24

So, gestern Abend habe ich meinen Account bei JobScout24 gelöscht, da die Damen und Herren dort es geschafft haben, mein Profil zu plätten.

Aber der Reihe nach:

Vor einigen Tagen bekam ich eine Mail, in der es u.a. hieß, das man eine Umstellung vorgenommen habe und das ich mein Passwort zurücksetzen und neu vergeben müsse, um mich anmelden zu können. Natürlich ist da irgendetwas schief gegangen und ich konnte mich nicht mehr anmelden. 👿 Nachdem ich den Support informiert habe, konnte ich mich wenigstens wieder einloggen. Nur waren auf einmal meine Suchaufträge gelöscht, mein Profil „geputzt“ und sämtliche Dokumente, die ich hochgeladen hatte waren auch verschwunden. 😈

Da ich weder Zeit noch Lust habe, den ganzen Mist noch einmal von vorne einzugeben und hochzuladen, habe ich kurzentschlossen meinen Account dort gelöscht. So pralle und berauschend waren die Stellenvorschläge, ich von dort bekommen habe, auch nicht 😉

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Veröffentlicht am 19. November 2011

Gnome: The final farewell

Nachdem ich mich letztens dazu durch gerungen habe, mir Gnome 3.2 mal in einer Art Langzeittest anzusehen, bin ich gestern wieder zu Xfce zurückgekehrt. Und so wie es momentan aussieht, dürfte diese Rückkehr für längere Zeit bestand haben.

Im Grunde stört mich bei Gnome 3.x „nur“ das extrem gewöhnungsbedürftige Bedienungskonzept sowie die permanente Bevormundung durch die Entwickler. Man ist quasi permanent auf die Gnade der Entwickler angewiesen, ob man gewisse Funktionen die einem fehlen durch kleinere Hacks nachbauen kann oder nicht.

Richtig pervers wird diese Bevormundung aber, wenn man die Onlineaccounts Funktion von Gnome nutzen möchte. Das Ding lässt einen keinerlei Änderungen an den automatisch angelegten Einstellungen vornehmen, bzw. es macht die getätigten Änderungen kraft eigener Arroganz einfach heimlich, still und leise wieder rückgängig! Und wenn man das Verhalten dann als Fehler meldet, fangen die Entwickler allen ernstes an zu diskutieren, wie man es am besten verhindert, das der Nutzer überhaupt noch Änderungen vornehmen kann! 👿

Sorry, aber da bleibt mir noch folgendes zu sagen: Gnome-Entwickler sind Ar***lö***r! Mit Verlaub!

In diesem Sinne: So long, and thanks for all the fish!

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Veröffentlicht am 14. September 2011

Terminal 2.0

Mit Appstore, Touchbedienung und vereinfachter Oberfläche, macht Apple ja richtig gut Geld, ist Google erfolgreich und M$ läuft jetzt hinterher. Der Nutzer kann sich die neue bunte App klicken, dafür ordentlich zahlen und als Belohnung werden seine Daten in der Cloud gespeichert. Das was die Branche hier als Innovation bezeichnet hat nur ein Ziel, die Entmündigung des Nutzers. Computer sollen zum Konsumgerät verkommen. Dank ständig vorhandener Internetverbindung wird der Rechner zur modernen Variante des Terminals, mit digitalem Münzeinwurfschlitz. Die Geräte werden mit einem Account gepaart und aus einem abgeschottetem Applikations-Store mit Software versorgt. Die feuchten Träume der Content-Industrie werden wahr.

Die damit aufwachsende Generation hat kaum eine Chance mit der Technik die dahinter steckt in Kontakt zu kommen, sie zu verstehen oder gar zu verändern. Sie gewöhnt sich daran, dass sich der Veränderungsspielraum auf das Hintergrundbild ihrere Endgeräts beschränkt. Ich bin beunruhigt.

(via)

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Veröffentlicht am 11. August 201111. August 2011

Der nächste Rohrkrepierer: heello

Gestern ist also ist heello, im Grunde eine schlechte 1:1 Kopie von Twitter, gestartet. Ich habe mir auch einen Account dort angelegt, um mir das Teil mal genauer anzuschauen.

Momentan würde ich tippen, das der Dienst, ähnlich wie Diaspora, ruck-zuck wieder in der Versenkung verschwinden wird. Heello bietet nichts, was ihn von Twitter oder Identica abhebt und die Oberfläche sieht auch so aus, als wäre sie mit heißer Nadel gestrickt, damit der Dienst möglichst schnell online gehen kann.

Kurz um: sieht scheiße aus und bietet nichts neues. Ergo: reine Zeitverschwendung, diesen Dienst ernsthaft zu nutzen.

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