Totalitäre Zustände beim DSV(?)

Der Eklat um Alexander Herr hat in eindrucksvoller Art und Weise den FÌhrungsstil beim DSV offengelegt.

Anstatt einer Ermahnung, die nach dem verstÀndlichen Ausraster, wahrscheinlich voll und ganz gelangt hÀtte, bringt sich der DSV lieber um alle Chancen auf eine Medallie beim Skiflug.

Alexander Herr aus der Manschaft zu werfen zeugt nicht nur von Kurzsichtigkeit, sonder zeigt auch gewisse totalitÀre ZÌge in der FÌhrungsriege des DSV: Wer nicht fÌr uns ist, ist gegen uns und hat im Team nichts zu suchen.

Auf Martin Schmitt lastet allerdings ein nicht unerheblicher Druck. Muss er doch jetzt durch Leistungen, die definitiv Ìber seinen bisher gezeigten liegen mÌssen, die Entscheidung des Bundestrainers rechtfertigen. Sollte ihm dies jedoch nicht gelingen, dÌrfen auf Peter Rowein schwere Zeiten zukommen. Ist doch zu befÌrchten, das mit Alexander Herr ein weiterer Springer binnen weniger Jahre dem DSV den RÌcken zukehrt und in Zukunft fÌr ein anderes Land springt.

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Von Heiko

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