Wie die Neue Presse schreibt, wird demnächst im den Räumen des ehemaligen Mc Donalds in der Spitalgasse die Modekette Vero Moda eine Filiale eröffnen.
So langsam drängt sich einem der Eindruck auf, das sich das Ladenangebot coburger Innenstadt immer weiter vereinheitlicht und die Vielfältigkeit immer weiter verlohren geht.
AlSO ich bin auch der Meinung,ein Handy-Shop, ein Schuhladen oder ein E-Saiten-Diskont (gerade ist mir mal wieder eine gerissen) wÀren in unserer Innenstadt viel wichtiger. 😉
Aber als praktizierendem Minimalkonsumenten gehen mir solche genialen Neueröffnungen, wie diese Vero Moda (was soll das eigentlich mal wieder heiÿen)eh meilenweit an der Secondhandhose vorbei. Shopping ist etwas fÌr Menschen, die sonst nichts mit sich und ihrer Welt anzufangen wissen..
Also wenn ich ehrlich bin, beziehe ich meine Klamotten im Moment lieber aus dem Onlineshop von Esprit als von Matzer. In der Damenabteilung hat man als Kunde echt ein Problem, wenn man Beratung haben möchte – dann heiÿt es warten 😡
Beim Esprit Onlineshop habe ich die Vorteile, das ich aus dem kompletten Sortiement aussuchen und in Ruhe zuhause probieren kann und mich nicht wie des öfteren um die Umkleide streiten muss.
..dazu kommt noch das man online bestellen kann wann man will und nicht auf das Wohl und Wehe irgend welcher Ladenbesitzer angewiesen ist.
Parkplatzprobleme,inklusive GebÌren,hat man auch keine.
Nun ja,
wenn ich Handys sammeln wÌrde,
meine Haare tÀglich 10 cm wachsen wÌrden,
oder eben Modefetichist wÀhr….
…dann wÀhr ich in Coburg im Paradies
Was mich in Coburg immer wieder
ankotztÀrgert, ist die Tatsache, das man in vielen LÀden sich erst hilflos blickend sich die Beine in den Bauch stehen muss, bis sich das Verkaufspersonal erbamt, einen zu bedienen/beraten 😡..und wenn dann eine „Beratung“ statt findet dann hat man den Eindruck das der „Berater“ weniger Ahnung hat als der Kunde.
Schon so oft passiert das ich als Antwort“Hm das weis ich jetzt auch nicht“ oder „Da kann ich ihnen nicht weiter helfen“ gehört habe.
Vor allem bei technischen Sachen in so genannten „TechnikmÀrkten“.